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Kapitel 4: Höhlenbewohner Teil 3

  Langsam komme ich wieder zu mir. Ich liege in einer Pfütze meines eigenes Blutes. Mein Magen knurrt und nur zu gerne würde ich den eisernen Geschmack aus meinen Mund waschen. Es k?nnte schlimmer sein. Ich k?nnte tot sein. Stattdessen richte ich mich auf und ?ffne meinen Status.

  Ein schmales L?cheln huscht über mein blutverschmiertes Gesicht. Ich bin Level 2! Mein K?rper fühlt sich wie neugeboren an. Lediglich der Kampfhandschuh sieht noch furchtbarer aus als vorher.

  Ein Levelaufstieg hat mir drei feste und einen freien Attributspunkt beschert. Mein Blick f?llt als n?chstes auf meine Erfahrung. Für das n?chste Level ben?tige ich doppelt soviele Punkte! Diese Erkenntnis schmerzt mindestens so sehr, wie der Schwanzhieb einer Ratte. Als n?chstes bewege ich mich etwas um zu erkennen, ob irgendetwas anders ist. Selbst nach mehreren Minuten kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ob mein K?rper nun st?rker ist oder ich zum Beispiel besser im fahlen Licht der Fackeln sehen kann. Falls ja, sind die Auswirkungen zumindest nur sehr minimal.

  Vielleicht liege ich aber auch mit meiner Interpretation von St?rke und Wahrnehmung falsch. Zumindest bin ich mir sicher, dass Vitalit?t mit meinen Lebenspunkten zutun hat. Es ist zumindest die naheliegendste Antwort und ich habe sogar die M?glichkeit, diese These zu testen.

  Mehrere Minuten vergehen in denen ich mir den Kopf darüber zerbreche, was ich mit dem Punkt anfangen soll. Zuerst überlege ich ihn mir aufzusparen, verwerfe diesen Gedanken allerdings schnell wieder. Ich muss so schnell wie m?glich an etwas Wasser oder ?hnlichem kommen. Der Mensch kann erstaunlich lange ohne Essen auskommen aber bereits wenige Tage ohne Wasser und du verdurstet. Mein Blick wandert zu der Blutlache nicht weit entfernt von meiner Eigenen. Erstaunlich gelassen nehme ich die Tatsache hin, dass erneut von dem Kadaver jede Spur fehlt. Bereits mehrere Male habe ich darüber nachgedacht, ob ich eine Ratte essen oder deren Blut trinken kann. Doch beides hat sich angesichts der Tatsache, dass die Ratten giftig sind, schnell erledigt.

  Geschicklichkeit, Intelligenz und Einsicht fallen aus meinen überlegungen raus. Ich habe schlicht und einfach keine M?glichkeit zu wissen, ob mir ein Punkt mehr in einer der Sachen irgendwie nützlich sein k?nnte. Wahrnehmung ist ebenfalls ein ?u?erst schwammiger Begriff. Au?erdem haben sich die Ratte bisher recht lautstark bemerkbar gemacht. Es sollte also keine Schwierigkeit darstellen, die Biester aufzust?bern. Aus diesem Grund z?gere ich jedoch auch, nicht doch den Punkt in Wahrnehmung zu investieren. Schlie?lich gilt es noch den Armitkristall zu finden und den Ausgang aus dieser Todesfalle. In beiden F?llen k?nnte es mir weiterhelfen, Punkte in dieses Attribut zu investieren. Mit dem St?rkeattribut verh?lt es sich ?hnlich. Es k?nnte mir sehr wohl weiterhelfen, aber ich bin mir eben unsicher, was genau dieses Attribut tut. Deshalb entscheide ich mich schlie?lich für eine generelle, h?here überlebenschance und die M?glichkeit, meine These zu überprüfen.

  Tats?chlich besitze ich nun zwei Lebenspunkte mehr. Jeder Punkt Vitalit?t entspricht also zwei Lebenspunkten. Meine Schritte tragen mich zurück in den Tunnel, indem ich weniger Ratten vermute. Es wird Zeit meine neuen Attribute auf die Probe zu stellen.

  Mein erster Widersacher l?sst nicht lange auf sich warten. Wie vom Blitz getroffen flitzt das Tier auf mich zu. Ich warte den richtigen Moment ab und verpasse ihr eine gepfefferte Gerade. Leicht verdutzt schaue ich auf das sich windende Gesch?pf. Konnte ich schon immer so kr?ftig zu schlagen? Vielleicht bewirkt der Extrapunkt in St?rke ja doch mehr als gedacht. V?llig schockiert von dem Fakt, dass sich sein Opfer so hartn?ckig wehrt, behalte ich die Oberhand.

  Eine kurze Unkonzentriertheit und schon hatte mir das Tier mit seinem Hinterteil eine mitgegeben. Insgesamt bin ich aber mit dem Kampf überaus zufrieden. Es fühlt sich nun viel einfacher an, die Ratte in Schach zu halten. Vielleicht habe ich mich aber auch langsam an ihre Muster gew?hnt. Eifrig dringe ich tiefer in den Tunnel vor.

  Der Pfad spaltet sich weiter auf. Gerade noch so sehe ich etwas aus den Augenwinkeln schimmern und schmeisse mich instinktiv auf den Boden. Die Klauen des Nagers verfehlen mich nur um wenige Zentimeter. Wenn ich so darüber nachdenke, k?nnten sich mehr Punkte in Wahrnehmung durchaus lohnen.

  Direkt zwei von den Biestern und auch noch Level 3. Das sieht nach einem schwierigen Kampf aus. Doch ich erinnere mich an den Kampf mit meinem unfreiwilligen Gehilfen. Eine Hechtrolle sp?ter renne ich den Tunnel zurück, die Nager mir dicht auf den Fersen. Zum Glück ist es nicht besonders weit. In einem schmaleren Teil angekommen, ziehe ich die Bremse. Ich ducke mich unter dem Sprungangriff der ersten Ratte hinweg und trete der Zweiten ins Gesicht. Der Tritt bringt nicht besonders viel, au?er das Tier zu irritieren. Doch genau diese zwei Sekunden brauche ich um, auf den Nager zu steigen,über ihn drüber zu klettern und danach schwungvoll mit der Wand Bekanntschaft zu machen.

  Verfluchter Rattenschwanz! Egal, ich habe mein Ziel erreicht. Die Ratte vor mir ist verst?ndlicherweise fuchsteufelswild. Niemand wird gerne als Trittbrett missbraucht. Sein Kollege scheint keinen speziellen Grund zu brauchen, um sauer auf mich zu sein. Tats?chlich gelingt es mir erneut, die Ratten gegeneinander auszuspielen. Statt nach dem Tod des ersten Nagers davon zu laufen, versuche ich es direkt mit dem Zweiten aufzunehmen. Der Tunnel schr?nkt die Beweglichkeit der Ratte massiv ein und sein Hinterteil ist bei weitem nicht mehr so gef?hrlich. Dennoch wehrt sie sich buchst?blich mit Klauen und Z?hnen.

  Etwas ersch?pft setze ich mich, ein paar Meter entfernt von den Kadavern entfernt, hin. Wenn ich das Gift abziehe, bleiben mir noch 5 Lebenspunkte. Der Hunger und Durst machen mir zu schaffen und ich beschlie?e eine kurze Pause zu machen. Sollten sich noch mehr Ratten hierher verirren bin ich mehr als nur bereit es mit ihnen aufzunehmen. Doch es bleibt ruhig. Ich folge dem Hauptweg weiter und h?re hin und wieder ein scharren. Wenig sp?ter ?ffnet sich der Tunnel in eine weitere, wesentlich kleinere H?hle und ich erblicke ein kleines Rattennest.

  Level 1 Ratten unterscheiden sich in der Gr??e deutlich von ihren Artgenossen. Sie sind nur etwa halb so gro?, was immer noch beachtlich für einen Nager ist. Viel wichtiger als das Rattennest ist jedoch das Wasserloch dahinter. Wasser! Am liebsten würde ich direkt die gesamte Wasserstelle austrinken. Doch mein Fokus wandert wieder zu den Nagern. Sie sind zwar ein wenig ver?ngstigt aber dennoch bereit, ihr Zuhause bis zum Tode zu verteidigen. Ich kann sie sowieso nicht am Leben lassen, zu riskant. Meine Hand greift nach einem Erdklumpen und werfe ihn nach einer der Level 2 Ratten.

  Es stellte sich heraus, dass die Level 1 Nager nicht nur wesentlich kleiner sind, sie sind auch langsam und nicht besonders zielgenau. Zwei Level 2 Ratten gleichzeitig zu bek?mpfen war zwar knifflig aber dennoch machbar. Ich lasse mich neben der Wasserquelle nieder und trinke einen Schluck auf meinen Sieg. Es ist das beste Wasser was ich jemals getrunken habe! Die Flüssigkeit belebt nicht nur meinen K?rper, sondern auch meine Lebensgeister wieder.

  Mittlerweile ist einige Zeit vergangen. Meine Wunden sind verheilt und mein Durst ist gestillt. Selbst das Hungergefühl nehme ich nicht mehr wahr. Die Frage ist nun, wie es weiter geht. Entweder stelle ich mich der Horde Ratten oder dem schwarzen, unbekannten Loch. Alles in mir weigert sich, durch die ?ffnung in der Wand zu kriechen. Deshalb bleibt mir keine andere Wahl, als mich der Meute zu stellen. Die letzten K?mpfe lassen mich vorsichtig optimistisch auf die Aufgabe blicken. Wenn der Tunnel schmal genug ist, k?nnte ich die bew?hrte Strategie erneut anwenden. Ob dieser Trick auch mit mehreren Ratten gleichzeitig funktioniert?

  Behutsam setze ich einen Fu? vor den Anderen. Ich habe bereits zwei passende Stellen für meine Strategie passiert. Jetzt gilt es nur noch die Biester in die Falle zu locken. Die Ger?uschkulisse ist ein schauriges Zusammenspiel aus quieken, fauchen, knurren und scharren. Der Tunnel wird langsam breiter und entfernt kann ich bereits die n?chste H?hle erahnen. Doch an diesem Punkt verlassen mich meine nicht vorhandenen Schleichfertigkeiten und der Ger?uschpegel nimmt eine neue Dimension an. Darauf dauert es nur wenige Sekunden und ich sehe ein halbes dutzend Ratten auf mich zu jagen.

  Ich versuche meine Kr?fte auf den Rückweg gut einzuteilen. Schlie?lich an der ersten Engstelle angekommen, versuche ich erneut die Enge zu meinen Vorteil zu nutzen. Die ersten Sekunden laufen hervorragend. Statt sich mit mir zu besch?ftigen, reissen sich die Nager selber in Stücke. Ich brauche nur abzuwarten und zack!

  In diesem Moment wird es der Level 4 Ratte allerdings zuviel. Mit zwei kr?ftigen Hieben zerreisst sie ihren Level 2 Artgenossen in Stücke, krallt sich ins Rückenfleisch der n?chsten Ratte und klettert über sie drüber. Die Schmerzensschreie des Level 3 Nagers bringen meine Ohren zu bluten. Ehe ich mich versehe, ist die Ratte vor mir und schnappt nach meinem Oberschenkel. Trotz meiner überraschung schaffe ich es, das Bein rechtzeitig zurück zu ziehen. Level 4 Biester scheinen eine Ecke schlauer zu sein. Ich entscheide mich erneut für die Flucht. 1 gegen 4 erscheint mir nicht so vorteilhaft wie ein m?gliches 1 gegen 1. Doch auch das g?nnt mir der verwundete Lv 3 Nager nicht und jagt mir ebenfalls hinterher.

  An der zweiten Engstelle versuche ich erneut mein Glück, allerdings kassiere ich zügig eine unsch?ne Wunde im Brustbereich.

  Die Wunde brennt fürchterlich aber meinen Augen weiten sich schock erfüllt beim Anblick der Schadensanzeige. Ein Treffer kostet mich 6 Lebenspunkte und das bereits nach Abzug meiner Regeneration! Ich ben?tige mehr Platz zum ausweichen. Natürlich muss ich dann auch noch auf das Hinterteil des Tieres acht geben aber wenn ich nichts am Status quo ?ndere war’s das. Stück für Stück ziehe ich mich in die H?hle zurück. Die Level 3 Ratte schafft es zwar nicht wirklich seinen Kollegen zu verletzten, lenkt ihn aber immerhin ausreichend ab.

  Schlie?lich befinden wir uns alle in der H?hle und belauern uns. Fieberhaft denke ich darüber nach, wie ich aus dieser Situation lebend rauskomme. Unerwarteterweise stürmt die Level 3 Ratte pl?tzlich auf ihren Artgenossen. Es ist nur eine Vermutung, aber vielleicht überwiegen die zugezogen Wunden und der damit verbundene Schmerz den blinden Hass auf mich. Nicht das ich damit ein Problem h?tte. Statt einem 1 gegen 2 ist es jetzt ein 2 gegen 1. Unter h?chster Konzentration versuche ich alles bereits erlernte über Ratten anzuwenden. Die Angriffsmuster sind immer noch dieselben. Trotzdem ist es ein harter Kampf.

  Mein Kollege springt auf unseren Gegner zu und wird mit einer Rückhandkralle abgefertigt. Ich komme von links doch schlage ins Leere. In der n?chsten Sekunde fühle ich mich, als h?tte mich ein fliegender Baumstamm getroffen.

  Irgendetwas ist gebrochen. Vermutlich eine Rippe, vielleicht auch Mehrere. Niemand kann mir erz?hlen, dass ein Level mehr solch eine Ver?nderung hervorbringen kann. Das Biest ist ein absolutes Monster! Hey Torben, lass mal eine Horde Ratten besuchen gehen. Was soll schon schief gehen? Die beste Idee, an die ich mich erinnern kann!

  Pl?tzlich erinnere ich mich an die Level 1 Ratten. Vielleicht werden Ratten nur aller 2 Level signifikant st?rker? Zwischen Level 2 und 3 gibt es nur wenig Unterschiede. Meiner bisherigen Erfahrung nach zur urteilen, sind die Letzteren einen Tick aggressiver in einer Auseinandersetzung und halten ein oder zwei gute Treffer mehr aus. Eine sch?ne These, doch in dieser Situation wenig hilfreich.

  Jedoch bin ich nicht der einzig schwer Verletzte. Wir pfeifen mittlerweile alle drei aus dem letzten Loch. Immerhin haben sich unsere Anstrengungen ausgezahlt. Ich rappel mich irgendwie auf und ein Geistesblitz rast durch mein Hirn. Ein Erfahrungspunkt genügt mir und ich erreiche Level 3! Ich gehe erneut zum Angriff über. Mein Rattenfreund l?sst sich diese M?glichkeit nicht entgehen, ebenfalls auf die Level 4 Ratte einzuprügeln. Womit er jedoch nicht rechnet, ist pl?tzlich seitlich geboxt zu werden. Bevor der Nager überhaupt realisiert, was gerade passiert, trifft ihn die Klaue seines Artgenossen an der Schulter. Die Wunde gesellt sich zu den zahlreichen, blutenden Anderen. Selbst wenn der Nager den Kampf irgendwie überleben sollte, mit solchen Wunden kommt keiner mehr weit. Zumindest rede ich mir das selber ein, als meine Faust seinen Sch?del zertrümmert.

  Unverzüglich investiere ich meinen Punkt.Geschicklichkeit. Es ist eine absolute Kurzschluss Entscheidung, ihn in Geschicklichkeit zu stecken. Mein Logik dahinter ist folgende: Die Punkte pro Levelaufstieg scheinen mich zwar st?rker zu machen, ich bin robuster und kann besser Dinge wahrnehmen, aber diese Verbesserungen scheinen nur minimal zu sein. Mein Kontrahent ist ebenfalls am Ende seiner Kr?fte. Alles was ich noch brauche ist ein Treffer, unabh?ngig davon, wieviel St?rke ich besitze. Mehr Vitalit?t würde bedeuten, dass ich einen Hieb mehr aushalte. Aus den bisherigen Treffern glaube ich aber nicht, nach dem n?chsten Treffer noch einmal aufstehen zu k?nnen. Was ich jetzt brauche, ist dieser Hauch Geschick um es zu beenden.

  Meine Beine zittern, doch erneut trete ich auf das Tier zu. Mein Gehirn arbeitet auf Hochtouren. Den Hieb von rechts, Wahrnehmung sei dank, sehe ich meilenweit kommen. Ein Schritt zur Seite und die Klaue verfehlt. Das Tier nutzt ihr Momentum und dreht sich weiter. Wie in Zeitlupe sehe ich den Schwanz horizontal auf mich zufliegen. Normalerweise k?nnte ich mich auf den Boden schmeissen um diesen auszuweichen. Doch dadurch würde mich das Biest in die Defensive dr?ngen. Stattdessen springe ich über den Schweif. Die Landung ist ?u?erst wackelig. Mein Handschuh schnellt in die Richtung des Rattenkopfes. Durch die Drehung sieht das Tier meinen Angriff erst viel zu sp?t kommen. Das Tier taumelt, f?llt und bleibt liegen.

  Auch wenn die letzten Man?ver keine drei Sekunden gedauert haben, so fühlten sie sich doch für mich wie mehrere Minuten an. Jeder Schritt schmerzt, einatmen ausatmen, weiterlaufen. Meine Brust fühlt sich als würden zahllose Nadeln in ihr stecken. Weiterlaufen. Im Vergleich zu meiner Handverletzung halte ich es schon irgendwie aus. Irgendwann habe ich die Anh?he erklommen und befinde mich wieder in meinen Anfangstunnel. Erst hier traue ich mich, etwas zu entspannen. Zum dritten Mal bin ich in dieser verfickten H?hle jetzt beinahe drauf gegangen. Drei beschissene Male! Doch die Situationen haben mich st?rker gemacht. Mein Blick f?llt auf meinen Status bevor ich mich der wohlverdienten Ruhe hingebe.

  Eine unbekannte Zeit sp?ter komme ich wieder zu mir. Ein hilfloses lachen überkommt mich. Ich kriege mich wieder ein und dr?nge die Verzweiflung zurück. Es hilft ja alles nichts. Mein erster Weg führt mich zu der Wasserstelle. Dieses Wasser sind die Früchte meiner Anstrengungen. Ich genie?e den Moment einen Augenblick, bevor meine Fü?e mich zurück tragen.

  Mein Blick versucht die undurchdringliche Schw?rze in der Wand zu durchbohren. Das Loch wirkt alles andere als einladend, doch wo ein Wille ist, ist bekanntlich auch ein Weg. Auf allen Vieren krieche ich in die Dunkelheit. Ich habe keine Platzangst. Dennoch ist es ein mulmiges Gefühl, st?ndig irgendwo anzuecken. Das schwindende Licht macht es verst?ndlicherweise nicht besser. In v?lliger Dunkelheit bewege ich mich, umgeben von Tonnen von Erde, vorw?rts. Nach mehreren Minuten flackert pl?tzlich ein Bildschirm in Erscheinung. Fassungslos starre ich auf den Text. “Das kann nicht dein beschissener Ernst sein.”

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